Sport-/Kulturverein

ARCHITEKTONISCHE KONZEPTE – DEKONSTRUKTIVISMUS

„Es geht um den Verzicht auf 90°-Winkel. Mit der Diagonale fing alles an. An der Diagonale entzündete sich die Idee von der raumerneuernden Explosion“    Zaha Hadid

Schülerinnen und Schüler der Klassen 6A und 6C setzten sich im Fach Kunst und Gestaltung mit den Bauten von Frank O. Gehry, Zaha Hadid und Daniel Libeskind und der architektonischen Stilrichtung des Dekonstruktivismus auseinander. Diese entwickelte sich ab den achtziger Jahren des 20. Jahrhunderts, indem sie einen Bruch mit dem traditionellen konstruktiven Architekturkonzepten vollzog. Im Gegensatz zu senkrechten, waagrechten und symmetrisch angeordneten, reinen Elementen der Architektur der Moderne sind die Bauten des Dekonstruktivismus gekennzeichnet durch eine Kombination von schrägen Bauelementen, ungleichen und fragmentarischen Teilen, die unmöglich erscheinenden Strukturen bilden und optisch zu einer Destabilisierung der Architektur führen. 

Fotokopien von Gebäuden wurden zunächst in einzelne Bauelemente zerlegt, mit der Technik der Collage zu neuen Gebäudekomplexen im Sinne des Dekonstruktivismus zusammengesetzt und zeichnerisch ergänzt. 

„Mir hat es gefallen die Schülerinnen und Schüler der Klasse zu beobachten, wie sie aus den gleichen Gebäudevorlagen ganz unterschiedliche Strukturen erschaffen und zusammenstellt haben. Dies macht deutlich, dass jedes Gehirn Sachen anders aufnimmt und verarbeitet.“  Valerie Elsner 6A

 

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Miriam Smith 6C

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Roxana Sollfelner 6C

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Johanna Harmtodt 6A

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Sophie Terik 6C

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Gina Weisshappel 6C

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Kyra Beckmann 6C

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Lina Haberhauer 6A

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Lea-Marie Liefeld 6C

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Rebeca Lazau 6A




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